Best Of The Beast
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Best Of The Beast
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Dies ist ein Album für Leute (falls es die überhaupt gibt), die Iron Maiden bislang noch nicht kennen. Best Of The Beast ist ein Rundumschlag durch fast 20 Jahre Bandgeschichte und für Fans und Neulinge, die noch nicht alle Silberlinge der Engländer im Schrank stehen haben, eine lohnenswerte Investition.
Doch Vorsicht: Iron Maiden verfügen inzwischen über so viele Hits, daß man locker drei Best Of-Alben füllen könnte. Kein Wunder also, daß die Auswahl dieses Album nicht jeden zufriedenstellen wird. Zudem hat die Band auch die beiden ersten Alben Iron Maiden und Killers (mit Ur-Sänger Paul Di’Anno) komplett vernachlässigt, und so vermißt man Überstücke wie „Phantom Of The Opera“, „Drifter“ oder „Purgatory“ gänzlich. Doch es zeugt von der Klasse der Band, wenn man trotzdem fast 70 Minuten Heavy Metal der Extraklasse zusammenbekommt. Von „The Number Of The Beast“ über „Run To The Hills“ bis hin zum glanzvollen „Hallowed Be Thy Name“ zaubert der Fünfer aus Essex einen Klassiker nach dem anderen aus dem Hut, und repräsentiert mit der Ära Bruce Dickinson die kreativste Phase der Band. Man darf also gespannt sein auf das kommende Album im Jahr 2000, das die erste Zusammenarbeit mit Dickinson nach dem kurzen Intermezzo mit Blaze Bayley darstellt. –Frank Trojan
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